Hinweis: Dieser Beitrag kann Affiliate-Links erhalten. Wenn du über diese Links einkaufst, erhält der Blog eine kleine Provision, die hilft, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Vielen Dank für deine Unterstützung!
Wenn es um eine entspannte Auszeit mit deinem Boston Terrier inmitten der Natur geht, ist das Nutchel Forest Village Belgien der perfekte Ort. Diese Unterkunft bietet nicht nur ein einzigartiges Konzept von naturnahen Tiny Houses, sondern ist auch ein echtes Paradies für Hunde. In diesem Blog möchte ich von meinem Aufenthalt mit meinem Boston Terrier Peanut berichten. Was wir alles unternommen haben und wie die Umgebung ist.
Warum das Nutchel Forest Village perfekt für Hunde ist
Das Nutchel Forest Village ist darauf ausgelegt, dich mit der Natur verbinden zu können und die Zeit zu entschleunigen. Für Hundebesitzer ist diese Unterkunft ideal: Hunde sind hier herzlich willkommen und die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für gemeinsame Abenteuer. Die gemütlichen Hütten verfügen über viel Platz, sodass auch Vierbeiner sich wohlfühlen. Peanut fühlte sich sofort wie zu Hause – mit dem Holzofen, der warmen Atmosphäre und dem Wald direkt vor der Tür.
Ein Highlight für mich als Hundebesitzer war die Selbstversorger-Philosophie. Wir sammelten Holz für den Ofen, kochten unsere Mahlzeiten und lebten im Einklang mit der Natur. Ein Erlebnis, das Mensch und Hund näher zusammenbringt. Mein Boston Terrier liebte es, draußen herumzutollen, während ich Holz sammelte.
Unsere Aktivitäten rund um das Nutchel Forest Village
Tag 1: Ankommen und die Umgebung erkunden
Nach einer recht langen Autofahrt nach Belgien, freuten wir uns auf die Ankunft im Nutchel Forest Village. Nachdem wir die Hütte eingerichtet und uns etwas ausgeruht hatten, machten wir einen ersten Spaziergang in der unmittelbaren Umgebung. Die kleinen Waldwege rund um das Village sind ideal für entspannte Spaziergänge. Es war perfekt, um nach der Fahrt die Beine zu vertreten und Peanut die neue Umgebung beschnuppern zu lassen. Am Abend war es dann unsere Aufgabe, das Holz zum brennen zu bekommen, um die Hütte warm zu bekommen. Gar nicht so einfach! Das Holz war nass gewesen :).
Tag 2: Wanderung zum Cascade du Bayehon
An Silvester stand ein echtes Highlight auf dem Plan: eine Wanderung zur Cascade du Bayehon! Zu einem wunderschönen Wasserfall, der etwa 14,8 km entfernt liegt. Der Weg dorthin war ein echtes Naturerlebnis. Sanfte Hügel, dichte Wälder und klare Bäche begleiteten uns. Peanut war in seinem Element und sprang über die Waldwege, während ich die beeindruckende Kulisse genoss.
Die Wanderung dauert etwa drei Stunden. Der Weg war aber gut zu bewältigen und auch für Hunde geeignet. Am Abend ließen wir den letzten Tag des Jahres mit einem selbstgemachten Raclette in unserer Hütte ausklingen. Im Resort ist kein Feuerwerk erlaubt. Das ist natürlich für jeden Hund viel angenehmer. Ein perfekter Silvesterabend in der Natur!
Fazit des ersten Teils unseres Trips:
Das Nutchel Forest Village Belgien hat mich und Peanut komplett begeistert. Die Kombination aus gemütlicher Unterkunft und tollen Aktivitäten in der Natur macht diesen Ort zu einem Muss für alle Hundeliebhaber. Egal ob ruhige Spaziergänge, längere Wanderungen oder einfach gemeinsame Zeit in der Hütte. Es kommt hier jeder auf seine Kosten. Ich empfehle die Unterkunft jedem, der seinem Hund und sich selbst eine unvergessliche Auszeit gönnen möchte.


